Daten & Fakten
Baujahr: 1998
Objektart: Bestand
Baujahr | 1998 |
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Wohnungsgröße ca. | 66,67 qm |
Denkmal | ja |
Keller | ja |
Zimmeranzahl | 3 |
Kaufpreis | 113.339,00 Euro |
Kaufpreis pro qm | 1.700,00 Euro |
Objektbeschreibung
Zur Lage
Der Sonnenberg ist ein Chemnitzer Stadtteil. Er ist benannt nach der gleichnamigen Erhebung (345,3m), auf der sich der Stadtteilerstreckt. Er um fasst ein großes geschlossenes Viertel in überwiegen der Blockrandbebauung, daszwischen der Gründerzeit und dem Ersten Weltkriegentstand. An den Sonnenberg grenzen die Stadtteile Hilbersdorf, Yorckgebiet, Gablenz, Lutherviertel und das Stadtzentrum. In diesem Stadttei lbefindet sich das „Stadion an der Gellertstraße“ sowie das kleine „Gewerbegebiet Planitzwiese“.
Zu den bekanntesten Bauwerkenzählen u.a.die Markuskirche am Körnerplatz und der Wissmannhof.
Mit dem Kauf eines westlichen Teilgebietes vom Klosterdorf Gablenzging im Jahr 1402 dieses Gebiet an die Stadt Chemnitz über. So entstand eine ländliche Brücke zwischen der Stadt und dem schon ihr gehörenden Zeisigwald. Über viele Jahrhunderte war dieses ursprünglich im Osten nur bis zur heutigen Zietenstraße reichende Gebiet Weideland. Erst mit dem raschen Anstieg der Chemnitzer Einwohnerzahlen begann man ab den 1860er Jahren den Sonnenberg zubebauen. Es entstanden planmäßig schachbrettartige Straßenverläufe, an denen Mietskasernenerrichtet wurden, bei deren Bau auch Hilbersdorfer Porphyr verwendet wurde.